Alles, was in der modernen Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie möglich ist, bieten wir Ihnen an. Nach ausführlicher Beratung und Abstimmung des Behandlungskonzepts mit Ihrem überweisenden Zahnarzt können wir die Therapie durchführen. Die Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt ist uns sehr wichtig!
Unsere Leistungen in der MKG-Chirurgie:
Die menschlichen Kiefer wurden im Verlauf der Evolution immer kleiner. Die Zahl der Weisheitszähne bleibt jedoch auf prähistorisch großem Niveau. Sie finden deshalb häufig nicht genügend Platz, um sauber und passend in die Mundhöhle durchzubrechen. Verbleiben sie also im Kieferknochen, können sie dort Entzündungen oder Zystenbildungen verursachen. Darüberhinaus können sie durch Druck die vor ihnen stehenden Zähne schädigen oder gar eine ganze Zahnreihe verschieben.
Deshalb empfehlen wir, die Weisheitszähne zu entfernen bevor sie schmerzhafte und aufwändig zu behandelnde Probleme verursachen.
In der Regel erfolgt der Eingriff zwischen dem 14. und 20. Lebensjahr.
Diese Behandlung der entzündeten Wurzelspitze eines bereits marktoten (wurzelkanalbehandelten) Zahnes hilft entscheidend dabei, den Zahn zu erhalten. Dabei entfernen wir schonend in einem kleinen operativen Eingriff die Wurzelspitze und das umliegende entzündete Gewebe. Die Wurzelkanäle können wir dann von der Wurzel aus reinigen und mit einer Füllung abdichten.
Diesen Eingriff können wir in unserer Praxis mit unserem Operationsmikroskop durchführen. Damit können wir präziser arbeiten und erzielen bessere Behandlungsergebnisse.
Wenn Ihr behandelnder Haut- oder Hausarzt bei Ihnen eine auffällige Gesichtshautveränderung festgestellt hat, können Sie diese bei uns genau abklären und auch entfernen lassen. Durch das äußere Erscheinungsbild ist es nicht immer einzuschätzen, ob die Hautveränderung gutartig oder bösartig ist. Die sicherste Methode, um das zu untersuchen, ist die vollständige Entfernung. Denn anschließend kann das entnommene Gewebe von einem Fachlabor untersucht werden. So erhalten Sie eine präzise Diagnose und können sicher sein, dass selbst kleinste Tumorausläufer erfasst werden.